VON Nico

Januar 21, 2020

Wie hoch ist der normale Testosteronwert?
Artikel auf einen Blick

  • ein Test entweder beim Arzt über eine Blutprobe oder auch unkompliziert von zu Hause über eine Speichelprobe kann Testosteronmangel feststellen
  • je nach gewähltem Test können Gesamt-Testosteron und freies Testosteron im Blut oder freies Testosteron im Speichel bestimmt werden
  • für den Altersbereich 20-40 finden sich in größeren Studien beispielsweise etwa folgende Normbereiche:
    Gesamt-Testosteron im Blut: 2,64 bis 9,16 ng/ml;
    Freies Testosteron im Blut: 70 bis 230 pg/ml;
    Freies Testosteron im Speichel: 30 bis 140 pg/ml
  • trotz dieser Angaben ist es schwierig die Werte von unterschiedlichen Messverfahren und Laboren miteinander zu vergleichen; es können auch andere Einheiten angegeben sein, die dann umgerechnet werden müssen
  • auch wenn der eigene Wert im Normbereich liegt, heißt das noch lange nicht, dass er optimal ist, bzw. nicht auch noch verbessert werden könnte
  • weitere Angaben und Infos zu den “normalen Testosteronwerten” findet Ihr weiter unten im Artikel

Mein Testosteronmangel-Selbstcheck

Ich habe beschlossen mein Testosteron testen zu lassen. Mich interessiert ob ich einen Testosteronmangel habe…
Gerade ab 40 Jahren besteht eine nicht so geringe Wahrscheinlichkeit, dass der Testosteronspiegel nicht mehr optimal ist. Dass Testosteron beim Sex und für das Muskelwachstum eine bedeutende Rolle spielt, ist ja ziemlich bekannt. Ich bin aber darauf aufmerksam geworden, als ich gelesen habe, dass auch Konzentrationsprobleme und Antriebslosigkeit auf einen zu geringen Testosteronspiegel hindeuten können. Da ich das in der Vergangenheit auch schon öfter erlebt habe, frage ich mich, ob es einen Zusammenhang geben kann…

Über die Häufigkeit von Testosteronmangel bei Männern mit zunehmendem Alter findet man ziemlich unterschiedliche Angaben. Die reichen von nur wenigen Prozent [ZAR14] bis hin zu 40% der Männer über 40 Jahre, die einen geringen Testosteronwert aufweisen sollen. Wahrscheinlich liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte. Fakt ist jedoch, dass ab etwa 30 Jahren der Testosteronwert um etwa 1% pro Lebensjahr absinkt, d.h. pro Lebensdekade also etwa 10% [THA19].

Rückblickend betrachtet hätte ich in bestimmten Phasen meines Lebens gern meinen Testosteronspiegel gekannt. Phasen wie sie jeder kennt, mit viel Stress, dazu vielleicht noch wenig Schlaf, ein ungesunder Lebensstil und schlechte Fitness. Ich kann mich dunkel an Bilder erinnern, wo sich ein gewisser Fettansatz zu Männerbrüsten nicht mehr ganz verleugnen ließ. Im nachhinein wahrscheinlich auch ein klares Anzeichen für zu geringes Testosteron…

Auch im letzten Sommer hatte ich eine längere Phase, in der ich mich körperlich schwach und antriebslos gefühlt habe. Es könnte sein, dass es an meiner Ernährungsumstellung zu der Zeit gelegen hat aber vielleicht gab es da ja auch einen Zusammenhang mit einem zu geringen Testosteronwert.

Ich wusste bis vor kurzem auch nicht, dass man heutzutage relativ unkompliziert und günstig seinen Testosteronspiegel bestimmen lassen kann, ohne dafür extra zum Arzt gehen zu müssen. Für mich eine interessante Möglichkeit, das subjektive Gefühl mit einem objektiven Testergebnis zu überprüfen.

Testosteronmangel Symptome

Welche Symptome bei Testosteronmangel?

Testosteron ist bei Männern ja fast wie der Kraftstoff im Tank. Man könnte auch sagen, es ist die Voraussetzung, um im Leben vorwärts zu kommen. Natürlich kommt es auch auf die Gesamt-Hormonbalance an und das Testosteronlevel kann nicht unabhängig von den Konzentrationen der weiblichen Hormone oder auch des Stresshormons Cortisol bewertet werden. Aber ein optimaler Testosteronspiegel beeinflusst für den Mann maßgeblich seine Lebensqualität.

In der Abbildung sind die bekanntesten Folgen von Testosteronmangel dargestellt. Es ist nicht überraschend, dass ein großer Einfluss auf die sexuelle Funktion besteht. Einig ist man sich heute auch darüber, dass eine negative Beziehung zwischen Testosteron und Körperfett besteht. Unklar ist noch, was dabei die Ursache und was die Wirkung ist: Führt zu viel Körperfett zu Testosteronmangel oder begünstigt zu wenig Testosteron die Bildung von Körperfett, speziell im Bauchbereich als Bauchfett?

Bekannt ist inzwischen auch, dass Testosteronrezeptoren auch bei den Gehirnzellen zu finden sind und damit Testosteron auch Auswirkungen auf kognitive Leistungen, wie Konzentrationsfähigkeit und Erinnerungsvermögen und auf das psychische Befinden hat. Es könnte also durchaus sein, dass Stimmungsschwankungen und Antriebslosigkeit mit zu wenig Testosteron zusammenhängen.
Sollte man eins oder mehrere dieser Symptome bei sich feststellen, kann es also durchaus Sinn machen, seinen Testosteronspiegel bestimmen zu lassen.

Testosteron Test beim Arzt oder zu Hause?

Die erste Frage, die sich dann stellt ist, Test beim Arzt oder einfach zu Hause? Wenn Dein Arzt die medizinische Notwendigkeit dafür sieht, kannst Du Deinen Testosteronspiegel bzw. besser noch Dein Gesamt-Hormonprofil dort bestimmen lassen. Du solltest ihm dafür sicherlich die Symptome nennen, die auf einen möglichen Testosteronmangel bzw. ein Ungleichgewicht im Hormonstatus deuten können.

Dafür musst Du dann morgens im nüchternen Zustand beim Arzt erscheinen und Dir eine Blutprobe entnehmen lassen. Denn klassisch wird der Testosteronwert immer noch im Blutserum (d.h. im flüssigen Bestandteil des Blutes) bestimmt.

Ich habe zunächst die Variante über eine Speichelprobe gewählt. Hier gibt es Anbieter, bei denen man Testkits zu sich nach Hause bestellen kann und die Speichelprobe nach Anleitung vorbereitet und dann wieder zur Analyse zurückschickt. Beim Testosterontest entnimmt man dafür morgens drei Speichelproben in einem Abstand von je 30 Minuten. Da der Testosteronspiegel zeitlichen Schwankungen unterliegt, erhält man so einen zuverlässigen Wert. Effektiver Zeitaufwand dafür sind etwa 15 -20 Minuten.

Worin liegen die Unterschiede beim Blut- und Speicheltest?

Bluttest und Speicheltest und die daraus bestimmten Testosteronwerte unterscheiden sich.

Im Blutserum ist Testosteron zu etwa 60% fest an das Transportprotein SHBG (Sexualhormon-bindendes Globulin) gebunden. Etwa 38% sind “lose” an Albumin gebunden und nur die restlichen etwa 2% kommen im Blut in freier Form vor [LIV17]. Nur die letzten beiden Formen können aus dem Blut in die Zellen gelangen und sind damit biologisch “verfügbar”. Bei einem Bluttest werden mindestens die Konzentrationen des Gesamttestosterons (=total testosterone) und SHGB bestimmt und über einen Algorithmus die Konzentration des freien Testosterons berechnet [VER99]. Normwerte für den Bluttest finden sich so für das Gesamttestosteron und das freie Testosteron.

Bei einem Speicheltest wird nur das freie Testosteron bestimmt. Dieses kommt im Speichel in geringerer Konzentration als im Blut vor. Das bringt sehr hohe Anforderungen an die Analysemethode mit sich und es muss sichergestellt werden, dass der Speichel nicht verunreinigt ist (z.B. durch Zahnfleischbluten). Daher werden in der Regel auch mehrere Proben entnommen und die Werte untereinander auf Plausibilität überprüft. Obwohl die Zuverlässigkeit der Speichelanalyse für klinische Fragestellungen immer noch diskutiert wird, konnten Studien bei Männern Zusammenhänge zwischen den freien Testosteronwerten im Speichel und im Blutserum bzw. Plasma zeigen [LEW06; LIP16].

Die Vorteile eines Speicheltests zur schnellen, unblutigen und inzwischen auch kostengünstigen Bestimmung von Hormonkonzentration ohne Arztbesuch zuhause liegen natürlich auf der Hand. Andererseits sollte auch klar sein, dass bei einem auffälligen Testergebnis der Gang zum Facharzt der nächste Schritt sein sollte, um die Ergebnisse abzusichern und eine möglicherweise sinnvolle Behandlung abzuklären.

Testosterontest Speicheltest Verisana

Wie hoch ist der “normale” Testosteronwert?

Normwerte Gesamt-Testosteron im Serum (=Blutprobe)

Bevor wir uns konkrete Zahlen ansehen, ist es zunächst wichtig zu wissen, dass die Messwerte in unterschiedlichen Einheiten angegeben sein können. Häufig findet man die Angabe in ng/ml (Nanogramm pro Milliliter) oder pg/ml (Pikogramm pro Milliliter) oder auch nmol/l (Nanomol pro Liter).
1 ng/ml entspricht dabei 1000 pg/ml bzw. 3,4672 nmol/l
Will man seinen eigenen Messwert in eine andere Einheit umrechnen, findet man hier und hier gute Anlaufstellen.

In einer Studie aus dem Jahr 2017 [TRA17] haben die Autoren die Tests von knapp 10.000 Männern verschiedener Altersgruppen aus Europa und Nordamerika ausgewertet und daraus Referenzbereiche für das Gesamt-Testosteron berechnet. Danach liegen die mittleren 95% der 19-39-jährigen gesunden, nicht-übergewichtigen Männer zwischen 2,64 und 9,16 ng/ml mit einem mittleren Wert von 5,31 ng/ml.

Interessanterweise ergab die Auswertung der verschiedenen Altersgruppen (bis 79 Jahren) insgesamt nur sehr geringe Verschiebungen dieses Normbereiches. Geringere Testosteronwerte wurden allerdings bei den übergewichtigen Männern bestimmt. Im Vergleich dazu lag dieser mittlere 95% Bereich in einer Studie aus 2011 [BHA11] bei 456 gesunden, nicht-übergewichtigen 19-40-jährigen Männern zwischen 3,48 und 11,97 ng/ml mit einem mittleren Wert von 6,99 ng/ml.

Es wird schon deutlich, dass sich die Normwerte aus verschiedenen Studien unterscheiden können. Das hängt hauptsächlich mit Unterschieden in der untersuchten Personengruppe, dem verwendeten Messverfahren und dem auswertenden Labor zusammen. Die Bereiche können aber für eine grobe Einordnung des eigenen Testosteronspiegels verwendet werden. Sollte man eher in der unteren Hälfte liegen, lohnt es sich den Ursachen und Möglichkeiten zur Erhöhung des eigenen Spiegels auf den Grund zu gehen.

So wird die untere Schwelle für das Vorliegen eines Testosteronmangels in einem Bereich zwischen etwa 2,5 bis 4,0 ng/ml angegeben [BHA11]. Tritt dieser Wert kombiniert mit weiteren körperlichen Symptomen auf, kann eine Testosterontherapie gegebenenfalls sinnvoll sein.

Freies Testosteron – Normwerte im Serum (=Blutprobe)

Wie schon erwähnt, wird die Konzentration des freien Testosterons im Blutserum (d.h. aus einer Blutprobe) nur indirekt berechnet. Mit den Messwerten des Gesamt-Testosterons und SHBG kann man das auch selber online nachrechnen, z.B. hier oder hier.

In der oben schon genannten Studie von Bhasin [BHA11] wurden so auch Normwerte für das freie Testosteron bestimmt. Diese liegen bei den gesunden, nicht-übergewichtigen 19-40-jährigen Männern zwischen 70 und 230 pg/ml mit einem mittleren Wert von 134 pg/ml. Da diese Werte sowohl abhängig von dem gemessenen Gesamt-Testosteron aber auch von der verwendeten Berechnungsmethode sind, kann man für die Normbereiche eher noch größere Schwankungen erwarten. Auch hier kann der eigene Messwert nur einen Hinweis auf einen möglichen Testosteronmangel geben, dem man anschließend weiter nachgehen sollte.

Freies Testosteron – Normwerte aus Speichelprobe

In einer Studie von 2016 [CLI16] wurde das freie Testosteron aus Speichelproben von 1599 britischen Männern untersucht. Die höchsten Werte wurden dabei in der Altersgruppe der normalgewichtigen 18-34 Jährigen mit einem Mittelwert von etwa 90 pg/ml gemessen. Die übergewichtigen Männer liegen unabhängig vom Alter immer unterhalb der Normalgewichtigen. Die Autoren können auch den abnehmenden Trend des freien Testosterons mit zunehmendem Alter zeigen. So liegt der Mittelwert bei den 55-65 jährigen normalgewichtigen Männern “nur noch” bei etwa 50 pg/ml.

In einer anderen Studie aus dem Jahr 2014 [KEE14] konnten die Autoren bei 104 untersuchten Männern einen Zusammenhang zwischen dem freien Testosteron bestimmt im Blut-Serum und im Speichel zeigen. Dabei lagen die Werte im Serum etwa um den Faktor 1,5 bis 2 höher als im Speichel. Der Wertebereich des freien Testosterons im Speichel lag dabei für 95% der Männer zwischen 30 und 110 pg/ml.
Cerascreen, ein Anbieter für Testosterontests aus Speichelproben gibt für seine Auswertung für die 20-40 Jährigen beispielsweise einen Bereich von 56-140 pg/ml an.

Einmal mehr sollte deutlich geworden sein, dass sich die Normbereiche in Abhängigkeit von der gewählten Analysemethode und dem auswertenden Labor unterscheiden können. Deswegen sollte die Einschätzung des eigenen Ergebnisses auf Basis des vom Labor angegebenen Normbereiches erfolgen und ein Vergleich immer nur mit demselben Test beim selben Anbieter erfolgen.

Kosten Testosteron Test

Wenn der Test beim Arzt durchgeführt und von der Krankenkasse übernommen wird, solltet ihr euch über die Kosten ja keine Gedanken machen müssen. Es gibt auch schon die Möglichkeit über Direktlabore Testosteronkonzentration und andere Hormone bestimmen zu lassen. Dazu muss man ein entsprechendes Labor aufsuchen und dort seine Blutprobe abgeben. Die Kosten werden dann nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) in Rechnung gestellt.

Wie bereits erwähnt, habe ich mich für einen Speicheltest von Verisana entschieden. Das Testkit kann man online bestellen und bekommt es dann mit ausführlicher Anleitung nach Hause geschickt. Die Speichelprobe wird dann wiederum per Post an das Labor zurückgesendet. Der einfache Speicheltest für das freie Testosteron kostet bei Verisana um die 30 Euro. Ein vergleichbares Angebot gibt es auch von Cerascreen.

Man kann natürlich auch gleich ein umfassenderes Hormonprofil bestimmen lassen, bei Verisana gibt es dazu Angebote zwischen etwas mehr als 100 und 200 Euro.

Ich würde empfehlen erstmal mit dem Testosteron anzufangen. Sollte das Ergebnis auffällig sein oder aber unauffällig trotz deutlicher Symptome, muss man der Sache sowieso tiefer auf den Grund gehen und sollte sich einem Facharzt vorstellen.

Erfahrung Testosteron Test

Ich habe meine Speichelproben genommen und diese zurück an Verisana verschickt. Im nächsten Beitrag werde ich dann über das Ergebnis berichten…

Quellennachweis

[BHA11] Bhasin, S., Pencina, M., Jasuja, G. K., Travison, T. G., Coviello, A., Orwoll, E., Wang, P. Y., Nielson, C., Wu, F., Tajar, A., Labrie, F., Vesper, H., Zhang, A., Ulloor, J., Singh, R., D’Agostino, R., & Vasan, R. S. (2011). Reference ranges for testosterone in men generated using liquid chromatography tandem mass spectrometry in a community-based sample of healthy nonobese young men in the framingham heart study and applied to three geographically distinct cohorts. Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism, 96(8), 2430–2439. https://doi.org/10.1210/jc.2010-3012
[CLI16] Clifton, S., Macdowall, W., Copas, A. J., Tanton, C., Keevil, B. G., Lee, D. M., Mitchell, K. R., Field, N., Sonnenberg, P., Bancroft, J., Mercer, C. H., Wallace, A. M., Johnson, A. M., Wellings, K., & Wu, F. C. W. (2016). Salivary Testosterone Levels and Health Status in Men and Women in the British General Population: Findings from the Third National Survey of Sexual Attitudes and Lifestyles (Natsal-3). Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism, 101(11), 3939–3951. https://doi.org/10.1210/jc.2016-1669
[KEE14] Keevil, B. G., MacDonald, P., Macdowall, W., Lee, D. M., & Wu, F. C. W. (2014). Salivary testosterone measurement by liquid chromatography tandem mass spectrometry in adult males and females. Annals of Clinical Biochemistry, 51(3), 368–378. https://doi.org/10.1177/0004563213506412
[LEW06] Lewis, J. G. (2006). Steroid analysis in saliva: an overview. The Clinical Biochemist. Reviews, 27(3), 139–146. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17268582
[LIP16] Lippi, G., Dipalo, M., Buonocore, R., Gnocchi, C., Aloe, R., & Delsignore, R. (2016). Analytical Evaluation of Free Testosterone and Cortisol Immunoassays in Saliva as a Reliable Alternative to Serum in Sports Medicine. Journal of Clinical Laboratory Analysis, 30(5), 732–735. https://doi.org/10.1002/jcla.21929
[LIV17] Livingston, M., Kalansooriya, A., Hartland, A. J., Ramachandran, S., & Heald, A. (2017). Serum testosterone levels in male hypogonadism: Why and when to check—A review. In International Journal of Clinical Practice (Vol. 71, Issue 11). Blackwell Publishing Ltd. https://doi.org/10.1111/ijcp.12995
[THA19] Tharakan, T., Miah, S., Jayasena, C., & Minhas, S. (2019). Investigating the basis of sexual dysfunction during late-onset hypogonadism. F1000Research, 8, 331. https://doi.org/10.12688/f1000research.16561.1
[TRA17] Travison, T. G., Vesper, H. W., Orwoll, E., Wu, F., Kaufman, J. M., Wang, Y., Lapauw, B., Fiers, T., Matsumoto, A. M., & Bhasin, S. (2017). Harmonized reference ranges for circulating testosterone levels in men of four cohort studies in the United States and Europe. Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism, 102(4), 1161–1173. https://doi.org/10.1210/jc.2016-2935
[VER99] Vermeulen, A., Verdonck, L., & Kaufman, J. M. (1999). A critical evaluation of simple methods for the estimation of free testosterone in serum. Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism. https://doi.org/10.1210/jcem.84.10.6079
[ZAR14] Zarotsky, V., Huang, M.-Y., Carman, W., Morgentaler, A., Singhal, P. K., Coffin, D., & Jones, T. H. (2014). Systematic Literature Review of the Epidemiology of Nongenetic Forms of Hypogonadism in Adult Males. Journal of Hormones, 2014, 1–17. https://doi.org/10.1155/2014/190347

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